Klare Kante gegen AfD und chinesische Staatspropaganda in Deutschland

Nein zur AfD und Nein zur chinesisches Staatspropaganda. Das hat die Mitgliederversammlung auf dem bezirksprogrammatischen Samstag am 01.02.2020 in Konstanz beschlossen. Zudem soll das Praktikum an Anerkennung gewinnen. Dazu beschlossen wurde:

Keine chinesische Staatspropaganda – Emanzipation von Konfuzius- Instituten an deutschen Universitäten

[Wir…] halten die Einflussnahme von Konfuzius-Instituten auf die akademische Freiheit der Wissenschaft, Forschung und Lehre durch propagandistische Inhalte und finanzielle Verflechtungen für bedenklich. Deshalb schlagen wir vor, dass die Sinologie finanziell vom Land unterstützt wird, falls dies nötig ist, um nicht wegen mangelnder Finanzierung auf Konfuzius-Institute zurückgreifen zu müssen.

 

Mehr als nur Kaffee kochen – Eine Neuauflage des Praktikums

[Wir…] setzen [uns] für eine Neuausrichtung der gesetzlichen Regelungen für die Ausübung von Praktika ein. Durch den ständigen Wandel des deutschen Arbeitsmarktes ist es erforderlich, Weichen zu stellen, um Praktika für Arbeitnehmer wie auch Arbeitgeber attraktiver zu gestalten. Wir fordern bei den Ausnahmetatbeständen 2. – 3. gemäß §22 (1) Satz 2 MiLoG die Verkürzung der zeitlichen Mindestlohngrenze von drei Monaten auf 6 Wochen.

 

AFD – Nein Danke!

[Wir] fordern die Freien Demokraten auf, jede Zusammenarbeit mit der Partei „Alternative für Deutschland“, in der heutigen Form, abzulehnen. Auf keiner Ebene (Gemeinde, Kreis, Region, Land, Bund, Europa) soll unter Beteiligung von Mitgliedern der Freien Demokraten eine Fraktionsbildung mit Mitgliedern der AfD erfolgen. Auch die Jungen Liberalen lehnen jede Kooperation mit der AfD und ihrer Jugendorganisation „Junge Alternative“ ab.